Es kann wirksam vor einer Vielzahl gefährlicher Chemikalien schützen, darunter starke Säuren (wie Schwefelsäure, Salzsäure), starke Basen (wie Natriumhydroxid) und verschiedene giftige und schädliche organische Lösungsmittel (wie Benzol, Toluol, Aceton usw.). Das Schutzprinzip besteht aus speziellen Materialien. Das Gewebe von Chemikalienschutzkleidung ist in der Regel ein mehrschichtiges Verbundmaterial. Beispielsweise besteht die Außenschicht aus verschleiß- und reißfestem Material und die Mittelschicht aus Chemikalienschutzmaterial, das das Eindringen chemischer Substanzen verhindern kann.
Bei gasförmigen Chemikalien wie Chlor, Ammoniak und anderen giftigen und schädlichen Gasen weist Chemikalienschutzkleidung eine gute Luftdichtheit auf, die das Eindringen dieser Gase in das Innere der Schutzkleidung verhindern und die Atemsicherheit des Benutzers gewährleisten kann.
Physischer Schutz
Im Hinblick auf den physischen Schutz kann es einem gewissen Grad an mechanischer Beschädigung standhalten. Beispielsweise kann sein robustes Außenmaterial das Durchstechen scharfer Gegenstände (z. B. Metallsplitter, Glas usw.) verhindern und so das Risiko versehentlicher Verletzungen für Benutzer in gefährlichen Umgebungen verringern.
Es kann auch einen gewissen Wärmeschutz bieten und in Umgebungen mit hohen oder niedrigen Temperaturen die Rolle der Wärmeisolierung oder Wärme spielen. Wenn es beispielsweise um Szenen mit chemischen Reaktionen mit hohen Temperaturen oder Lagerhallen für Chemikalien mit niedrigen Temperaturen geht, ist es wichtig, eine angenehme Innentemperaturumgebung aufrechtzuerhalten.
Biocontainment
Gegen biologische Gefahren wie Bakterien, Viren usw. verfügt auch robuste, einteilige All-Inclusive-Chemikalienschutzkleidung über bestimmte Schutzfunktionen. Seine kompakte Struktur und spezielle Materialien verhindern den Kontakt mit biologischen Kontaminanten und spielen eine wichtige Rolle in Situationen wie dem Umgang mit biochemischen Laborabfällen oder der Reaktion auf bioterroristische Angriffsszenarien.