Anzahl Durchsuchen:0 Autor:Site Editor veröffentlichen Zeit: 2024-12-02 Herkunft:Powered
Der Marine-15PPM-Ölkonzentrationsalarm ist ein Überwachungs- und Alarmgerät, das speziell im Marinebereich eingesetzt wird. Seine Hauptfunktion besteht darin, die Ölkonzentration in Schiffsabwässern (z. B. Bilgenwasser usw.) in Echtzeit zu überwachen.
Wenn festgestellt wird, dass die Ölkonzentration 15 ppm (Teile pro Million, d. h. 15 Teile Öl pro Million Teile Wasser) erreicht oder überschreitet. Sobald der Grenzwert festgelegt ist, kann ein Alarmsignal schnell gesendet werden, um die Besatzung daran zu erinnern, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um sicherzustellen, dass das vom Schiff eingeleitete Abwasser den strengen Anforderungen der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation (IMO) und den einschlägigen Umweltschutzbestimmungen für die Einleitung ölhaltiger Abwässer entspricht und eine Ölverschmutzung der Meeresumwelt verhindert wird. verschmutzen.
Die Erkennungsgenauigkeit des Ölkonzentrationsalarms wird durch folgende Faktoren beeinflusst:
Unterschiede bei den Öltypen: Verschiedene Öltypen haben unterschiedliche physikalische und chemische Eigenschaften, wie z. B. Dichte, Brechungsindex, Absorptionsspektrum usw. Diese Eigenschaften wirken sich auf die Genauigkeit der Erkennung des Ölgehalts durch den Alarm aus. Beispielsweise kann es aufgrund der unterschiedlichen Zusammensetzung und Eigenschaften von Diesel und Schmieröl zu Unterschieden in der Lichtabsorption und -streuung kommen, was sich wiederum auf die Messergebnisse auswirkt.
Verunreinigungen: Im Messmedium vorhandene Verunreinigungen wie Feststoffpartikel, Feuchtigkeit, Salz usw. können die genaue Messung der Ölkonzentration beeinträchtigen. Verunreinigungen können den Weg des Lichts verändern, es absorbieren oder streuen und so zu Messfehlern führen. Beispielsweise können im Wasser suspendierte Feststoffpartikel das Streulicht verstärken und dazu führen, dass der Alarm einen Anstieg der Ölkonzentration falsch einschätzt.
Gleichmäßigkeit der Ölverteilung: Wenn das Öl im Medium ungleichmäßig verteilt ist und die lokale Ölkonzentration zu hoch oder zu niedrig ist, ist die Probenahme nicht ausreichend repräsentativ und beeinträchtigt die Messgenauigkeit. Beispielsweise können sich im Bilgenwasser Öltröpfchen ansammeln oder schichten, was dazu führt, dass die Ölkonzentration an der Probenahmestelle nicht genau den Gesamtölgehalt widerspiegelt.